Überspringen zu Hauptinhalt

INTERGEM 2020: Mit Tradition in die Zukunft

Die INTERGEM bleibt auch 2020 der bedeutendste Event der Edelstein-Community. Für die Veranstaltung vom 2. bis 5. Oktober will die Messeleitung die im Vorjahr eingeleitete Erneuerung fortsetzen.

„Die neuen Formate, wie die Erweiterung des Messekataloges um digitale Inhalte mittels App, die Produktionsstraße, bei der live der Weg vom Rohstein zum Juwel vorgeführt wird, und die Sales-Workshops für besseres Verkaufen von Edelsteinschmuck, kamen sehr gut an“, sagt Messegeschäftsführer Kai-Uwe Hille. „Wir werden den Erlebnischarakter der INTERGEM weiter ausbauen.“ Die INTERGEM belegt mit diesen Neuerungen nicht nur ihre Innnovationskraft, sondern bekräftig auch ihre Position als Aushängeschild der ortsansässigen Branche. „Die traditionelle Handwerkskunst der Edelsteinindustrie wird so in all ihren Facetten erlebbar“, sagt Hille. „Und, es wird vermittelt, wie sie sich immer wieder neu erfindet, modernste Technik mit alten Handwerkskünsten vereint und so zukunftsfähig bleibt.“

Die Messeleitung rechnet trotz des sich verschärfenden Wettbewerbs der Fachveranstaltungen sowie einer nachlassenden Konjunktur für 2020 mit stabilen Aussteller- und Besucherzahlen – zuletzt präsentierten sich 110 Firmen den rund 2800 Facheinkäufern. „Der Vorteil der INTERGEM ist, dass sie so fokussiert ist. Einkäufer können sich Anfang Oktober – ein idealer Zeitpunkt vor Beginn des Weihnachtsgeschäfts – mit Edelsteinen sowie Perlen in allen Preislagen, hochwertigen Juwelen und Designerschmuck eindecken. Das Angebot ist klein, aber fein und ermöglicht ein effizientes Einkaufserlebnis. Es bleibt ausreichend Raum für den fachlichen, direkten Austausch mit Experten sowie Familienunternehmern. Die Messe gilt daher in ihrem Segment als einzigartig“, ist Kai-Uwe Hille überzeugt. Tatsächlich kommen jedes Jahr nicht nur Goldschmiede, Juweliere sowie mittelständische Schmuckunternehmer auf die INTERGEM, sondern es lassen sich auch Chefeinkäufer der großen Marken und Luxusgüterkonzerne sehen, die sich vor allem für die Spitze des Angebots interessieren.

Damit die Besucherzahlen stabil bleiben setzt die INTERGEM vor allem auf Gästekarten, die sie ihren Ausstellern bereits Anfang des Jahres zur Verfügung stellt. Hille: „Wir haben zahlreiche Topmarken hier, die beste Kontakte zu den wichtigen Einkäufern weltweit unterhalten. Von ihren Einladungen zur INTERGEM profitieren letztlich alle Teilnehmer.“

An den Anfang scrollen